Nebenjob als Aushilfe bei REWE, Penny und Co.

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    Wenn Sie sich ein Zubrot verdienen wollen, sollten Sie in Erwägung ziehen, bei einem der umliegenden Supermärkte, wie beispielsweise REWE, nachzufragen. Im gesamten Bundesgebiet gibt es Märkte, die teils händeringend nach Teilzeitkräften und Mitarbeitern suchen, die flexibel sind. Gerade in Märkten, die eine hohe Nachfrage bedienen müssen, können Sie einen Nebenjob ergattern.

    Nebenjobs gibt es bei REWE, Penny, Nahkauf und Toom

    Die Abdeckung mit Supermärkten in der Bundesrepublik ist so groß, dass annähernd immer ein Supermarkt in der Nähe ist. Insbesondere nach der Übernahme eines großen Teils der Märkte der Kaiser’s Tengelmann-Kette ist REWE inzwischen allgegenwärtig. Die gut sortierten Läden mit dem eindeutigen Schriftzug-Logo finden Sie überall dort, wo Kundschaft existiert.

    Hinter dem Namen REWE verbirgt sich jedoch weit mehr als nur das reine Supermarktgeschäft mit dem rotweißen Logo. Das Unternehmen beherbergt unter seinem Dach weitere bekannte Namen, die hierzulande als Supermarkt vertreten sind. In Allen lassen sich mit einem 450-Euro Job ein gutes Nebeneinkommen verdienen.

    REWE ist mittlerweile zum zweitgrößten Händler von Lebensmitteln angewachsen und der Bereich „Einzelhandel“ ist dabei nur ein Teil des Ganzen. Das Portfolio des Konzerns umfasst außerdem den Großhandel, sowie den Betrieb von Fachmärkten als auch in der Touristik.

    Die hohe Anzahl der zugehörigen Märkte erhöht die Chance, einen Nebenjob zu erhalten. Sie sollten sich also nicht ausschließlich auf die REWE-Märkte konzentrieren. Beispielsweise suchen auch Penny-Märkte zu nahezu jeder Zeit nach Mitarbeitern auf Nebenjob-Basis. Aushilfen sind fester Bestandteil der Personalplanung der REWE-Tochter. Selbiges trifft auch auf Toom-Baumärkte und -Getränkemärkte. Auch sie sind Teil der REWE-Gruppe, und auch sie sind auf Mitarbeiter im Nebenjob auf 450-Euro Basis angewiesen.

    Ein weiterer Name unter dem Dach der REWE-Gruppe ist Nahkauf. Sie sind zumeist flächenmäßig kleiner und werden nicht selten vom Inhaber selbst geleitet. Des Weiteren gehört ProMarkt zu REWE. Insgesamt arbeiten ca. 180.000 Menschen für die Unternehmen – recht häufig als Nebenjob.

    Welche Aufgaben erwarten mich?

    Da der Trend im Einzelhandel auf Rund-um-die-Uhr Öffnung zeigt, brauchen die Supermärkte verstärkt Unterstützung. Die langen Öffnungszeiten lassen sich oftmals nur mit Teilzeitkräften abdecken. Hier bieten sich gute Möglichkeiten einen Nebenjob zu finden, sei es auch nur auf 450-Euro Basis.

    Mitschuld am verstärkten Personalbedarf trifft die Einführung des Mindestlohns. Er sorgt dafür, dass sich der Stundenlohn erhöht. Das wiederum wirkt sich auf die Stundenzahl bei Minijobbern aus, die nun geringer ausfällt. Es ist also nur logisch, dass für dieselbe Arbeitsmenge mehr Leute notwendig sind. Wenn Sie also nicht mehr als 450 Euro pro Monat verdienen, steht auch Ihnen der Mindestlohn zu.

    Bei REWE einen Nebenjob auszuführen bedeutet mit verschiedensten Aufgaben betreut zu werden. Zumeist sind dies aber die Supermarkt typischen Tätigkeiten. Wenn Sie also in einem der Märkte wie Penny oder Nahkauf angestellt werden, können Sie auch eben diese Arbeiten erwarten.

    Am häufigsten werden Kräfte gesucht, die Regale auffüllen. Wann auch immer man einen Supermarkt betritt, sieht man ständig beschäftigte Mitarbeiter, die Auslagen neu bestücken oder umorganisieren. Die Hauptarbeitszeit liegt jedoch am frühen Morgen, meist vor Beginn der Öffnungszeit. Tagsüber gilt es nur die Regale voll zu halten. Deswegen müssen Sie in einem solchen Nebenjob zeitliche Flexibilität mitbringen. Selbiges gilt für Mitarbeiter, die eine Inventur durchführen.

    Gewissermaßen das Aushängeschild eines Supermarktes sind die Mitarbeiter an den Kassen. Sie haben direkten Kundenkontakt und müssen dementsprechend qualifiziert sein. Daher ist es auch unabdingbar, dass Sie sich von Stress nicht aus dem Takt bringen lassen und den nötigen Überblick bewahren können. Sie sollten kommunikative Fähigkeiten mitbringen, um Kundenanfragen souverän beantworten zu können.

    Als Kassierer brauchen Sie außerdem zumindest ein Grundverständnis kaufmännischer Tätigkeiten. Moderne Kassensystem erledigen zwar den Großteil der Arbeit – mit Geld umgehen können sollten Sie aber trotzdem.
    Nicht zuletzt ist Teamfähigkeit eine Eigenschaft, die Sie mitbringen sollten. Nur so kann der Alltag in einem REWE-Supermarkt reibungslos ablaufen.

    In einem REWE Center erwarten Sie Arbeiten, die über die Standardtätigkeiten hinausgehen. Hier können Sie zusätzlich in beratender Funktion unterwegs sein. Da hier nicht nur Lebensmittel, sondern auch unzählige andere Verbrauchsgüter gehandelt werden, wollen sich Kunden verstärkt informieren. Eine andere Facette der hiesigen Arbeiten ist die Beschäftigung im Lager. Für diesen Bereich sollten Sie körperlich anspruchsvollen Arbeiten gewachsen sein.

    Ähnlich gestaltet ist ein Nebenjob in einem Toom-Baumarkt. Aushilfen auf 450-Euro Basis kommen verstärkt in den großen Lagern zum Einsatz. Außerdem helfen sie häufig beim Holzzuschnitt. Gerade im Baumarkt ist Beratung ein ganz besonderer Bereich. Sie müssen also in der Lage sein, fachliche Fragen zu beantworten. Es werden aber auch Teilzeitkräfte im Bereich der Kassen und auch für Präsentationen eingesetzt.

    Wo gibt es die Nebenjobs?

    Bestenfalls informieren Sie sich direkt in den Supermärkten in Ihrer Umgebung. Es sollte Ihnen leichtfallen, ein paar der zugehörigen Super- oder Baumärkte ausfindig zu machen. Entweder gibt es dort Aushänge mit Stellenangeboten, oder Sie fragen einfach einen der Mitarbeiter.

    Wenn Sie sich lieber vorab online informieren wollen, können Sie das am besten direkt bei der Webseite von REWE tun. Im Karriere-Bereich können Sie nachlesen, ob in Ihrer Region Nebenjobs angeboten werden.

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